Über diese Website

Falls du dich grade fragst, was mach ich hier eigentlich? (geht mich auch oft so, nicht nur im Internet)

Egal ob dich Zufall, Langeweile, eine gezielte Suche, ein Link auf einer anderen Seite oder ein persönlicher Tipp hierher geführt hat, was du hier (hoffentlich) finden wirst sind Informationen rund um das Thema Asexualität, und ganz persönliche Schilderungen dazu, was es im Alltag bedeutet – bedeuten kann – asexuell zu sein.

Hallo, willkommen in meinem Leben. Oder jedenfalls dem Teil davon, den ich bereit bin im Internet zu teilen. Fangen wir an wie bei den Anonymen Alkoholikern oder anderen Selbsthilfegruppen:

Hallo, ich bin Francesca und ich bin asexuell.

Was das bedeutet im Allgemeinen, Besonderen und Einzelnen, könnte vermutlich Bibliotheken füllen, und ehrlich gesagt ist es meine heimliche Hoffnung, dass es das auch irgendwann wird, denn mir geht es darum, über Asexualität aufzuklären und Sichtbarkeit (s.o.) zu schaffen, aber falls du grade in Eile bist, schau mal hier nach.

Was es für mich bedeutet, asexuell zu sein, wie ich damit umgehe und in was für skurrile Situationen es mich manchmal bringt; darüber will ich im Folgenden berichten. Aber ich möchte auch Informationen bereit stellen, aktuelle Artikel, Dokus, Forschung (davon gibt es leider noch viel zu wenig), Beiträge im Netz. Ich möchte dem Thema, das für mich aus persönlichen Gründen ein sehr wichtiges ist, Aufmerksamkeit verschaffen, möchte, dass wir sichtbar werden.

Und zu guter Letzt noch die Antwort auf die Frage aus der Überschrift – „Mami, warum ist da ein X wo das A hingehört?“

Weil das Alphabet 26 Buchstaben hat (Plus Umlaute! Und Sonderzeichen! So viel Variabilität!) und das X eben auch dazu gehört.

Wir gehören dazu.

Hinterlasse einen Kommentar